
Metallbearbeitungstechniker
Was lernt man während der Ausbildung?
Metallbearbeitungstechniker fertigen Präzisionsmetallbauteile für technische Produkte aller Art. Dazu gehören beispielsweise Naben, Zahnräder, Motoren und Turbinen.
Sie programmieren Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen und modifizieren CNC-Maschinenprogramme zu diesem Zweck. Anschließend spannen sie Metallteile und Werkzeuge in die Maschinen ein, richten diese aus und starten den Arbeitsablauf. Sie prüfen, ob die Abmessungen und die Oberflächenqualität der Werkstücke den Vorgaben entsprechen. Im Fehlerfall suchen sie mithilfe von Versuch und Irrtum nach der Ursache und beheben das Problem. Sie kümmern sich außerdem um die Wartung und Funktionsprüfung der Maschinen.

Berufsbildungsunternehmen
Metallbearbeitungstechniker arbeiten in folgenden Branchen:
Studien- und Arbeitsort:
Metallbearbeitungstechniker arbeiten hauptsächlich in folgenden Bereichen:

Die Berufsausbildung dauert 42 Monate und beginnt in der Regel am 1. September des jeweiligen Ausbildungsjahres. Beginnt der Kurs früher, kann sich die Ausbildungsdauer verlängern.
Sie müssen …
Sie müssen …
Mit guten Ergebnissen das Gymnasium abgeschlossen.
Absolvieren Sie ein mehrwöchiges Praktikum mit positiven Ergebnissen in dem Beruf, in dem Sie ausgebildet werden möchten.

Notwendige Bedingungen …
Für eine erfolgreiche Berufsausbildung sind grundlegende Kenntnisse aus der Sekundarschule in den für den Beruf relevanten Fächern erforderlich. Während des Prozesses
Die Lehre wird dieses Wissen auch weiterhin vertiefen und erweitern.
Zum Beispiel bei der Herstellung von Bauteilen mit Handwerkzeugen und dem Lesen von Bauplänen; technischen Zeichnungen
Beispiel für die Ermittlung und Anpassung von Maschinenwerten während der Bearbeitung
Zum Beispiel bei der Bewertung von Fertigungsprozessen und Materialeigenschaften

Wenden Sie sich an SHB, den Vorgänger der SHD Academy, um Einzelheiten zu den monatlichen Zuschüssen zu erfahren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ausgaben ausreichend sind; wenn Sie sparsam wirtschaften, können Sie während der 3- bis 3,5-jährigen Berufsausbildung dennoch viel Geld sparen.


Nach dem Studienabschluss MechanikerSie werden zunächst in Gießereien, Metall- und Stahlwerken sowie in der Automobilmontage tätig sein. Als Techniker/in sind Sie für die Montage aller Komponenten, von der Montage bis zum Festziehen der Zahnräder, verantwortlich. Das bedeutet, dass Sie Produktionsverantwortung tragen und sich daher sehr konzentrieren müssen. Dafür werden Sie aber auch gut bezahlt. Durch Weiterbildungen können Sie Ihre Fachkenntnisse stets aktualisieren und erweitern. Die Themen reichen von der Metallbearbeitung bis zur Feinmechanik.
Eine weiterführende Berufsausbildung kann Ihnen helfen, beruflich voranzukommen und gegebenenfalls Führungspositionen zu übernehmen. Sie können Ihre Ausbildung beispielsweise zum Metallbearbeitungstechniker oder Metallbearbeitungsmaschinentechniker fortsetzen. Wenn Sie die Zulassungsvoraussetzungen für ein Universitätsstudium erfüllen, können Sie auch einen Abschluss in Produktentwicklung anstreben.
Das jährliche Gesamtgehalt inklusive Lohnsteuer kann bis zu 30.000 Euro betragen. Mit viel Berufserfahrung und den entsprechenden Qualifikationen verdienen Sie jedoch mehr. Ein anschließendes Studium im Bereich Metallbearbeitung ermöglicht ein höheres Gehalt. So verdient ein Techniker mit weniger direkter Produktionsleitung und weniger direkten Produktionsaufgaben als mit Prozess- und Projektmanagement etwa 36.000 Euro jährlich. Metallbearbeitungsingenieure können sich weiterbilden und mit einem Universitätsabschluss Wirtschaftswissenschaften studieren, wodurch ihr Einkommen sogar noch weiter steigen kann.
48.000 Euro im Jahr. Grundsätzlich sollte Geld nicht im Vordergrund stehen, sondern vor allem eine erfüllende Arbeit mit Zukunftsperspektiven. Es geht nicht nur ums Geld, sondern vor allem darum, mit der Arbeit zufrieden zu sein und dass sie gute Zukunftsaussichten bietet.
Ihre Ausbildung hat begonnen und Sie warten gespannt auf Ihren ersten Lohn. Wundern Sie sich aber nicht, wenn der tatsächliche Betrag von dem in Ihrem Vertrag angegebenen abweicht. Denn als Arbeitnehmer sind Sie verpflichtet, einen Teil Ihres Gehalts als Steuern an den Staat abzuführen. Zusätzlich müssen Sie verschiedene Beiträge zur Sozialversicherung leisten.
Zu den Beiträgen zur Sozialversicherung gehören die obligatorische Rentenversicherung, die Krankenversicherung, die Arbeitslosenversicherung und die Altersversicherung. Der Betrag Ihres Gehalts nach Abzug der Lohnsteuer ist Ihr Nettogehalt.
Kurz gesagt: Vom Bruttogehalt abzüglich Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen erhalten Sie Ihr Nettogehalt. Dies ist der Betrag, der tatsächlich auf Ihr Konto überwiesen wird.
Darüber hinaus muss Ihr Unternehmen ebenfalls einen Betrag in gleicher Höhe wie Ihren in Ihre Sozialversicherungskasse einzahlen.
Diese Beiträge zur Sozialversicherung sind für Sie von Vorteil, da sie in verschiedene Versicherungsfonds und Vorsorgekassen eingezahlt werden. Das bedeutet: Im Krankheitsfall müssen Sie die Arzt- und Behandlungskosten nicht selbst tragen und erhalten später im Leben eine Rente.
SHD ACADEMY – DEUTSCHES BERUFSTUDIENZENTRUM IM AUSLAND