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Lerne das deutsche Religionssystem kennen

  • Hong Hanh
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Bei der Wahl Deutschlands als Ziel für eine Berufsausbildung sollten Sie sich über Folgendes informieren: Deutsche Religion Dies ist ein wichtiger Schritt, um Ihnen die Eingewöhnung in die lokale Umgebung und Kultur zu erleichtern. Religion ist nicht nur Teil des spirituellen Lebens der Menschen, sondern spiegelt auch die historischen und traditionellen Werte dieses Landes wider. Um die religiösen Eigenheiten der deutschen Bevölkerung besser zu verstehen, laden wir Sie herzlich ein, sich uns anzuschließen. SHD -Akademie Mehr Details finden Sie im folgenden Artikel!

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Überblick über die deutsche Religion

Religion ist ein untrennbarer Bestandteil der kulturellen und ideologischen Entwicklung Deutschlands und eng mit vielen historischen und sozialen Umbruchphasen verbunden. Insbesondere im 16. Jahrhundert wurde Deutschland zum Zentrum der Reformation, deren Protagonist Martin Luther war – er initiierte die Reformbewegung und übte einen tiefgreifenden Einfluss in Deutschland und ganz Europa aus. 

Deutschland ist heute ein multireligiöses Land mit vielen verschiedenen Glaubensrichtungen, wobei das Christentum nach wie vor die vorherrschende Religion ist. Etwa 50–551 Prozent der deutschen Bevölkerung gehören einer Religion an, hauptsächlich dem Christentum.

Darüber hinaus zählt das Judentum zu den ältesten Religionen Deutschlands, während sich der Islam erst nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem durch Zuwanderung, auszubreiten begann. Andere Religionen wie Buddhismus, Hinduismus und weitere kleinere Glaubensgemeinschaften sind zwar ebenfalls vertreten, machen aber einen vernachlässigbaren Anteil aus.

>> Referenz:

Các tôn giáo nước Đức
Die deutsche Religion hat eine lange Tradition, die eng mit der Entstehung und Entwicklung des Landes verbunden ist (Quelle: Sammlung).

Hauptreligion in Deutschland

Das Christentum ist die vorherrschende Religion in Deutschland und macht zwei Drittel der deutschen Bevölkerung aus. Das Christentum gliedert sich in drei Hauptströmungen:

  • Protestantismus: etwa 32%, häufig in Nord- und Ostdeutschland.
  • Römisch-katholischer Glauben: etwa 31,7%, konzentriert in West- und Süddeutschland.
  • Orthodoxes Christentum: macht einen kleinen Anteil aus, etwa 1,14%.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe kleiner orthodoxer Gemeinden, insbesondere solcher osteuropäischer Herkunft. Die Rolle der Kirche in der deutschen Gesellschaft beschränkt sich nicht auf die Religion, sondern erstreckt sich auch auf die Bereiche Bildung, Gesundheit, Wohltätigkeit und Politik. Die Kirche hat zudem das Recht, von ihren Gläubigen über die Kirchensteuer – ein charakteristisches Merkmal des deutschen Kirchenverwaltungsmodells – Steuern zu erheben.

>> Referenz: Karte von Deutschland und interessante Informationen über Deutschland

Những tôn giáo nước Đức
Das Christentum ist in Deutschland die vorherrschende Religion und wird von mehr als 501 Prozent der Bevölkerung bekennt (Quelle: Sammlung).

Andere Religionen in Deutschland

Neben dem Christentum – der vorherrschenden Religion in Deutschland – beherbergt das Land auch viele verschiedene religiöse Minderheiten. Im Folgenden werden die Religionen aufgeführt, die heute einen gewissen Einfluss auf das kulturelle und soziale Leben Deutschlands haben:

  • Islam: Der Islam ist die drittgrößte Religion in Deutschland und zählt etwa 5–61 % der Bevölkerung (entspricht 4–5 Millionen Menschen). Seine Anhänger sind hauptsächlich Einwanderer aus der Türkei, Syrien, Afghanistan und Nordafrika. Moscheen sind nicht nur Gebetsstätten, sondern auch Gemeindezentren, insbesondere in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Köln.
  • Judentum: In Deutschland leben derzeit etwa 100.000 Juden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die jüdische Gemeinde stark zurück, hat sich aber dank der Zuwanderung aus Osteuropa erholt. Der deutsche Staat hat dem Schutz der Rechte und der Sicherheit der jüdischen Gemeinde stets höchste Priorität eingeräumt, wie seine Politik und der Holocaust-Gedenktag belegen.
  • Buddhismus: In Deutschland leben etwa 250.000 Buddhisten, hauptsächlich vietnamesischer, thailändischer und chinesischer Herkunft. Der Buddhismus ist hier nicht zentral organisiert, sondern lebt als selbstverwaltete Gemeinschaft, die sich auf Meditation und spirituelles Leben konzentriert.
  • Hinduismus und Sikhismus: Hindus und Sikhs leben hauptsächlich in Großstädten wie Hamburg und München. Obwohl sie zahlenmäßig klein sind, pflegen sie regelmäßige religiöse Aktivitäten in getrennten Tempeln und organisieren einzigartige Kulturfeste.
  • Andere Minderheitsreligionen: Deutschland erkennt auch die Existenz von Glaubensrichtungen wie dem Bahaitum, dem Jainismus, europäischen Volksreligionen, Esoterik und neuen Formen der Spiritualität an. Sie alle sind durch das Gesetz im Rahmen der Religionsfreiheit geschützt.

>> Referenz: 

Der Einfluss der Religion auf das deutsche Leben und die deutsche Kultur 

Obwohl die Religion nicht mehr die absolute Kontrolle über das individuelle Leben hat, hinterlässt sie dennoch tiefe Spuren in der deutschen Ethik, im Lebensstil und in der Organisation der Gesellschaft, insbesondere wie folgt:

Über Ethik und Gesellschaft 

Religion prägt die deutschen Werte maßgeblich. Obwohl viele Menschen ihre Religion nicht mehr regelmäßig praktizieren, werden Prinzipien wie Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Achtung der individuellen Rechte und Gemeinschaftssinn weiterhin hochgehalten – viele davon wurzeln in der christlichen Ethik. Wichtige Feiertage wie Weihnachten und Ostern sind nach wie vor offizielle Feiertage und werden von religiösen wie nicht-religiösen Gemeinschaften feierlich begangen.

Giới thiệu tôn giáo nước Đức
Religion hilft den Menschen mit Lebensprinzipien wie Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein (Quelle: Sammlung).

Über die Unternehmenskultur

Religion beeinflusst auch indirekt die deutsche Arbeitskultur. Werte wie Pünktlichkeit, Disziplin, Transparenz und Vertrauen genießen im Geschäftsleben hohes Ansehen – Eigenschaften, die in der protestantischen Tradition verwurzelt sind. Darüber hinaus spiegeln das kirchliche Steuersystem und das Engagement der Kirche im Bildungs- und Gesundheitswesen die enge Verbindung zwischen Religion und Gesellschaft wider und schaffen so ein stabiles Umfeld für internationale Arbeitnehmer und Studierende.

Religion bei Festen und Feiertagen in Deutschland 

Religion hat einen großen Einfluss auf den Feiertagskalender und die kulturellen Veranstaltungen in Deutschland. Viele offizielle Feiertage in Deutschland haben ihre Wurzeln in christlichen Traditionen, insbesondere im katholischen und evangelischen Glauben. Zu den bekanntesten Feiertagen zählen:

  • Weihnachten (Weihnachten): Das Fest, das vom 24. bis 26. Dezember stattfindet, ist mit seiner festlichen Atmosphäre das größte Fest des Jahres. Die Menschen kommen zusammen und beschenken sich gegenseitig.
  • Ostern: Das Fest, das üblicherweise im März oder April stattfindet, gedenkt der Auferstehung Jesu.
  • Christi Himmelfahrt, Dreifaltigkeitstag und Pfingsten: sind allesamt wichtige Feiertage im protestantischen und katholischen Kalender.
  • Allerheiligen: In vielen katholischen Staaten ist dies ein Feiertag, der auf den 1. November fällt.

Darüber hinaus finden regelmäßig auch Feste mit volksreligiösen Elementen statt, wie zum Beispiel das Oktoberfest (verbunden mit dem Michaelistag), das Martinsfest... Dies zeigt, dass Deutsche Religion nicht nur persönlicher Glaube, sondern auch ein Element, das eng mit dem kulturellen Leben der deutschen Gemeinschaft verbunden ist.

>> Referenz: 

Vai trò của tôn giáo nước Đức
Weihnachten ist das größte Fest des Jahres mit einer festlichen Atmosphäre (Quelle: Gesammelt).

Einige häufig gestellte Fragen zur Religion in Deutschland

Welcher Religion gehören die meisten Deutschen an?

Die am weitesten verbreitete Religion in Deutschland ist das Christentum, das sich in zwei Hauptrichtungen gliedert: den Protestantismus (Evangelisch) und den Katholizismus (Römisch-Katholisch). Im Jahr 2023 entfielen jeweils etwa 25–271 % der deutschen Bevölkerung auf diese beiden Gruppen. 

Was wird im Christentum verehrt?

Das Christentum ist eine monotheistische Religion, die nur einen Gott verehrt. Es glaubt, dass Gott in drei Personen existiert: Gottvater (Schöpfer des Universums), Gottsohn (Jesus Christus – Erlöser) und Heiliger Geist (göttliche Kraft, die in der Welt wirkt). Das heiligste Symbol des Christentums ist das Kreuz, das Jesu Opfer für die Erlösung der Menschheit symbolisiert.

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